Glossar

Virtuelle Maschine (VM)

Eine virtuelle Maschine (VM) ist ein digitaler, simulierter Computer innerhalb einer realen Computer-Umgebung. Sie verfügt über ein eigenes Betriebssystem, das auf einer physischen Host-Maschine (z.B. Computer oder Server) ausgeführt wird. Auf einem Host lassen sich mehrere virtuelle Maschinen mit unabhängigen Betriebssystemen und Funktionen parallel betreiben. Über eine spezielle Software (Hypervisor) „leihen“ sich virtuelle Maschinen die Rechnenressourcen (Speicher, Netzwerk, Computing) des Host-Computers. Diese werden in einem Pool bereitgestellt und können flexibel auf mehrere VMs verteilt werden.

Virtuelle Maschinen werden in Unternehmen eingesetzt, um z.B. Ressourcen zu erweitern, um Software in anderen Betriebssystemen (MacOS, Windows) zu testen oder um softwarebasierte VoIP-Telefonanlage zu betreiben.

 

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